Wahlen
Der Ortsverein der SPD in Deggingen hat in einer Mitgliederversammlung die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl am 7. Juni nominiert. Mit einer Mischung aus erfahrenen Gemeinderäten und neuen Gesichtern treten die Sozialdemokraten an, um sich für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einzusetzen. Denn mit dem Umbau des Martinusheimes oder der Weiterentwicklung des Angebotes für Kinder und Jugendliche stehen wichtige Punkte auf der kommunalpolitischen Agenda.
Für den Ortsteil Reichenbach treten neben den Gemeinderäten Günther Bächtle und Horst Bittner, Ralf Kilian, Alexander Ramminger und Gabriela Wissinger an. Für Deggingen bewerben sich Birgit Teichgräber und Joachim Traub.
Geislinger Zeitung
Gingen. Bei der Nominierungsversammlung für den Wahlkreis 8 Süßen haben die SPD-Ortsvereine Süßen, Gingen und Kuchen ihre Kandidatenliste für die Kreistagswahl am 7. Juni aufgestellt. Erneut auf Platz eins wählten die Delegierten den Kreisrat und AWO-Geschäftsführer Hansjörg Wohlrab aus Kuchen. Ihm folgen sein Kreistagskollege Arnulf Wein aus Süßen und der Verdi-Sekretär Werner Borowski aus Gingen. Auf den Plätzen vier bis sieben komplettieren Armin Saalmüller, Fritz Teichgräber, Günter Meyer und Marcel Grabisch die SPD Liste. Wohlrab verwies auf jüngste Erfolge der SPD bei der Alten- und Behindertenhilfe sowie in der Jugend- und Familienbetreuung. Nach einem 15-jährigen Kampf werde nun auch die Schulsozialarbeit vom Landkreis gefördert.
Dritter Sitz im Wahlkreis 7 wird angestrebt - Günther Frank führt Reihe der Bewerber an
Neue Württembergische Zeitung
Eislingen/Salach. Einen dritten Sitz im Wahlkreis 7 (Eislingen, Salach, Ottenbach) möchte die SPD erobern. Dazu soll der Landtagsabgeordnete Peter Hofelich beitragen, der am 7. Juni für den Kreistag kandidiert. Nachdem er sich aus dem Regionalparlament zurückzieht, wolle er frei werdende Ressourcen im Kreis Göppingen konzentrieren, so Hofelich. An der Spitze der Bewerberliste steht der Kreisrat und Eislinger Bürgermeister Günther Frank, dann folgen Johannes Frey (Salach), Dr. Heide Kottmann (Eislingen), Kreisrat Peter Ritz (Eislingen) und Hofelich, der auch stellvertretender Landesvorsitzender der Genossen ist. Weiterhin kandidieren auf der Liste Ulrike Lorenz-Schöffel, Bruno Mörixbauer, Monika Jirouschek, Hans-Ulrich Weidmann (alle Eislingen) sowie Gabi Beckert (Salach). Der Weiterbau der S-Bahn, die Steigerung der Wirtschaftskraft, die Fortschreibung des Jugendhilfeplans und eine bessere Kindergarten-Fachberatung sind laut einer Mitteilung wesentliche Wahlkampfthemen der SPD. pm/dgr
Neue Württembergische Zeitung
Kreis Göppingen. Mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Peter Hofelich aus Salach schicken die Sozialdemokraten im Kreis neben dem Ersten Beigeordneten der Stadt Göppingen, Jürgen Lämmle, und dem Kreisvorsitzenden Sascha Binder den dritten prominenten Genossen ins Rennen um ein Kreistagsmandat. Hofelich wurde am Mittwochabend für den Wahlkreis 7 (Eislingen/Salach/Ottenbach) als Kreistagsbewerber nominiert. Der 56-Jährige ist einer von vier stellvertretenden SPD-Landesvorsitzenden und amtierender SPD-Regionalrat. Bei der Regionalwahl tritt der Salacher jedoch nicht wieder an.
SPD im Oberen Filstal hat Kandidaten nominiert
Geislinger Zeitung
Deggingen. Die SPD im Oberen Filstal hat jetzt ihre Kandidaten für die Kreistagswahl nominiert. Das Ziel für die Kreistagsfraktion hat der Kreisvorsitzende Sascha Binder bereits unlängst ausgegeben: "15 Sitze plus X." Mit mindestens einem SPD-Vertreter wollen die Genossen ab 7. Juni das Obere Filstal im Göppinger Kreistag vertreten wissen.
Geislinger Zeitung
Deggingen. Die SPD im oberen Filstal hat ihre Kandidaten für die Kreistagswahl nominiert. Im Wahlkreis Deggingen, zu dem Gruibingen und Bad Ditzenbach gehören, gehen Horst Bittner (Reichenbach), Michael Ferk (Deggingen), Martin Gansloser (Reichenbach), Jutta Güller (Gosbach), Herbert Teichgräber und Joachim Traub (beide Deggingen) ins Rennen. Die SPD-Ortsvereine aus dem oberen Filstal wollen den Sitz im Kreistag zurückerobern, den sie bei der vorletzten Wahl eingebüßt haben.
Neue Württembergische Zeitung
Deggingen. Die SPD im Oberen Filstal hat ihre Kandidaten für die Kreistagswahl nominiert. Im Wahlkreis Deggingen, zu dem Gruibingen und Bad Ditzenbach gehören, gehen Horst Bittner (Reichenbach), Michael Ferk (Deggingen), Martin Gansloser (Reichenbach), Jutta Güller (Gosbach), Herbert Teichgräber und Joachim Traub (beide Deggingen) für die SPD ins Rennen. Die SPD-Ortsvereine aus dem oberen Filstal wollen den Sitz im Kreistag zurückerobern, den sie bei der vorletzten Wahl eingebüßt haben.
Mitte März trafen sich die drei SPD-Ortsvereine Östlicher Schurwald, Birenbach und Wäschenbeuren zu einer gemeinsamen Wahlversammlung im Schlosscafé in Rechberghausen. Ziel der gemeinsamen Wahlversammlung war das Aufstellen der Kandidatenliste für den Kreistags-Wahlkreis 5/Rechberghausen bei der anstehenden Kreistagswahl am 7. Juni 2009. Die Liste wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig bestätigt. In der Diskussion waren sich die Mitglieder einig, dass die Liste ein sehr gutes Angebot an die Wähler darstellt. Besondere Zustimmung erfuhr die Vielfalt der der vertretenen Berufe, Altersstufen, Erfahrungsbereiche und kommunalpolitischen Schwerpunkte.
„Breit und gut aufgestellt“
Die SPD im Oberen Filstal hat jetzt ihre Kandidaten für die Kreistagswahl nominiert. Ihr Ziel ist es, ab 7. Juni wieder einen SPD-Kreisrat zu stellen.
DEGGINGEN/KREIS GÖPPINGEN. Die Marschroute für die Kommunalwahl hat der SPD-Kreisvorsitzende Sascha Binder bereits bei der jüngsten Kreisdelegiertenkonferenz der Genossen vorgegeben: „Unser Ziel für die Kreistagswahl ist: 15 Sitze plus X.“ Mit mindestens einem SPD-Vertreter wollen die Genossen ab 7. Juni das Obere Filstal im Göppinger Kreistag vertreten wissen.
Leserbrief zu "Schlappe für Sascha Binder" vom 16. Februar:
Neue Württembergische Zeitung
Die Überschrift zum Artikel war falsch gewählt! Sie hätte heißen müssen: "Schlappe für die SPD Baden-Württemberg". Jetzt hat die SPD Baden-Württemberg für den Wahlkreis Göppingen endlich wieder einen jungen, klugen, sympathischen und vor allem einen talentierten Politiker und was macht die Partei? Sie schickt diejenigen ins Rennen, die von sich dermaßen überzeugt sind und meinen, unersetzlich zu sein.